Kiew und Ukraine

Reisetipps für Tschernobyl

Seit rund 20 Jahren habe ich mit der Ukraine zu tun. Seit meinem Besuch in Tschernobyl (April 2006) sind zehn Jahre ins Land gegangen. Die Ukraine hat sich in dieser Zeit sehr verändert: Positive Schlagzeilen aus der Ukraine sind selten und im Osten des Landes schwelt ein Konflikt mit Potenzial zum großen Showdown zwischen Putin […]

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Tschernobyl-Tourismus

25 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe hat sich die geschlossene Zone, ein 30-Kilometer-Radius um den havarierte Block 4, zu einem einzigartigen Naturpark entwickelt. Der Mensch hat sich aus dem kontaminierten Gebiet zurückgezogen und seitdem gedeiht die Tier- und Pflanzenwelt. Die vermeintliche Todeszone wird nun von Seeadler, Wölfen und Wildpferde bewohnt. Fast scheint es so, als würden

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McDonalds-Filiale in Tschernobyl

Ständig arbeiten in der verbotenen Zone von Tschernobyl viele Tausend Menschen. Das sind in erster Linie Ingenieure, Wissenschaftler, Militärs und vor allem Arbeiter. Letztere kümmern sich um Rückbau und Konservierung der maroden Atomanlagen. Durch den Neubau des Sarkophags sind derzeit zusätzlich viele Mitarbeiter westlicher Unternehmen vor Ort. Seit einigen Jahren dürfen neben Offiziellen auch private

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Die Auferstehung von Tschernobyl

In Tschernobyl sollte Europas größter Kernkraftwerk-Komplex entstehen. Um den Bau und Betrieb der Atomreaktoren zu gewährleisten, wurde 1970 Pripjat gegründet: der Wohnort für zahlreiche Arbeiter, Wissenschaftler und Familienangehörige. Am gleichnamigen Fluss gelegen, wurde die Siedlung nur drei bis vier Kilometer von den Kernreaktoren entfernt errichtet. Damit liegt Pripjat heute mitten in der unbewohnbaren Sperrzone von

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Tschernobyl hat Probleme

Im havarierten Block 4 schlummert der geschmolzene Reaktorkern, also tonnenweise hoch radioaktives Material. Der alte Sarkophag ist müde und eine neue Schutzhülle nimmt bisher nur schleppend Gestalt an. Doch Tschernobyl hat noch viel mehr Probleme, so unter anderem die Kühlbecken: 98 Millionen Kubikmeter Wasser, verteilt auf eine Fläche von rund 23 Quadratkilometern! Primär hat der

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Die Geisterstadt Pripyat

Du möchtest also wirklich Pripjat besuchen? Genauso gut kannst Du ein Minenfeld im Kosovo durchqueren. Das hat in etwas den gleichen Kick. Radioaktivität kannst Du weder sehen, schmecken noch riechen. Aufspüren lassen sich „Hotspots“ nur mit dem Geigerzähler. In Pripjat gibt es einige heiße Stellen, vor allem unten am gleichnamigen Fluss. Einen eigenen Geigerzähler zu

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